Tipps zum Thema Stressmanagement

Stressmanagement Infografik

Zum Stressmanagement gehört das Anlegen eines festen Tagesplans bzw. Wochenplans, in welchem die tägliche Entspannung ihren Platz findet

betreiben Sie aktives Stressmanagement:

Erstellen Sie ein Stresstagebuch; darin aufgeführt sein sollten

die Art der Belastung,
die bei Ihnen Stress verursacht hat, z.B. …………………… Ich wurde unsicher, weil _________

die Reaktion,
die der Stress bei Ihnen hervorgerufen hat, z.B. ……. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren, weil ________

das Datum und die Uhrzeit,
wann die Belastung stattgefunden hat. ………………………. Datum _________ Uhrzeit _________

die subjektiv empfundene Stärke der Belastung ……. sehr schwach (1) ________ Sehr stark (10) ________

Werden Sie sich klar darüber welche Details und welche Kleinigkeiten Sie im täglichen Leben als Belastung empfinden.

Versuchen Sie, die Anforderungen und Erwartungen an sich selbst nicht zu hoch zu setzen – zu hohe Ansprüche an sich selbst, die nicht erfüllt werden, können schnell zu Stress, zu Versagensängsten und zu Burnout führen.

Hinterfragen Sie Ihren beruflichen Alltag. Ist er überwiegend wirklich so gestaltet, wie Sie es sich wünschen? – Welche Veränderungsmöglichkeiten haben Sie?

Lernen Sie ‚loszulassen‘

Sagen Sie öfters mal ‚Nein‘, wenn es Ihnen zu viel wird!

Wesentlich ist es auch zu lernen, Arbeit an andere zu übertragen. Hierbei werden Sie Ihrem eigenen perfektionistischen Anspruch nicht immer gerecht werden können.
Aber … ein weniger an Perfektionismus kann ein mehr an Gesundheit bedeuten.

Legen Sie nach erledigten Arbeiten Pausen ein; definieren Sie klar, wann Sie Feierabend haben.

Versuchen Sie Stress in körperliche Aktivität umzusetzen; treiben Sie z.B. Sport.

Nutzen Sie das vielfältige Angebot allgemeiner Entspannungsmethoden.

! Fangen Sie Hier und Heute damit an !

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